Es sieht grandios aus, lässt sich ultra-komfortabel bedienen und eigentlich ist WordPress schon ziemlich geil -müssen sich die Entwickler gedacht haben. Anschließend haben sie die Toolbar verändert, hier und da ein Dropdown Menü eingebaut und zu guter Letzt werden nun auch noch die Neuerungen direkt neben den aktualisierten Bedienfeldern/Addons/etc. angezeigt. Sprich es muss nicht mehr erst geschaut, was sich denn nun mit Version X von WordPress verändert hat, sondern wird quasi zur Aktualisierung hin gestoßen. Die Taskleiste gefällt und das unnötige Suchfeld ist auch beinahe verschwunden. Es dient stattdessen ein Willkommensgruß als Lückenfüller. Hach, scheen.
Der Bilderupload wurde auch weiter vereinfacht, sodass selbst ich mir langsam die Frage stelle, warum ich immer noch den Umweg über Filezilla mache. Es geht insgesamt alles noch fluffiger von der Hand und die Enwtickler können ein weiteres Häkchen hinter den Punkt –Einsteigerfreundlichkeit erhöhen– setzen. -> WordPress 3.3