Commodore & das gewöhnungsbedürftige Design


Als ich die ersten Bilder, vom neuen Commodore sah, musste ich unweigerlich an das alte Acer-Notebook Design denken. Immerhin besaß ich bis vor kurzem selbst noch ein Acer Aspire wlmi 5-irgendwas. Das interessanteste am Commodore ist so wohl, wenn das Design schonmal nicht überzeugen kann, die relativ breite Palette an Betriebssystemen, neben Ubuntu/Linux, Windows und Amiga werden auch MacOS, Chrome und das mir bis dato unbekannte AROS angeboten.[LINK].


Ansonsten hat das Teil auch nichts aussergewöhnliches an sich, AmigaOS wird sogar nur emuliert. Mit iMac, Atom-Pcs, oder Touchscreen Systemen ist man im Segment der All-in-one-Computern inzwischen sehr gut abgedeckt, weshalb sich mir die Sinn-Frage stellt. Nostalgische Gründe sind es wohl eher nicht, so bekommt man einen C64 bei ebay fast hinterher geschmissen. Wer also keine 500/700$ ausgeben möchte kann so Alternativ das Display, seines alten Aspire rausbrechen und sich zwei fies aussehende kleine Lüfter ans Gehäuse kleben.

zu AROS

The AROS Research Operating System is a lightweight, efficient and flexible desktop operating system, designed to help you make the most of your computer. It’s an independent, portable and free project, aiming at being compatible with AmigaOS at the API level (like Wine, unlike UAE), while improving on it in many areas. The source code is available under an open source license, which allows anyone to freely improve upon it.