Eine der Chili-Pflanzen (eine Cayenne) wurde quasi über Nacht, ziemlich fies angenascht. Eine weitere, in der näheren Umgebung stehenden Pflanze -der gleichen Sorte, wurde dabei kurioserweise völlig unangetastet zurück gelassen. Großansicht|Schnecke
Eine der Chili-Pflanzen (eine Cayenne) wurde quasi über Nacht, ziemlich fies angenascht. Eine weitere, in der näheren Umgebung stehenden Pflanze -der gleichen Sorte, wurde dabei kurioserweise völlig unangetastet zurück gelassen. Großansicht|Schnecke
Ein sonniger Samstag Vormittag. Da habe ich gleich mal die Zeit genutzt, die ansonsten spärlich genutzte Kamera meines Meilensteins zu gebrauchen und habe ein paar Bilder der momentan noch eher kleinen Schoten gemacht. //Meine Kamera hab ich nämlich gerade verliehen.//
Doch Moment, ein paar der Pflanzen sehen garnicht mal so gut aus. Leider haben einige der Pflanzen nämlich braune Flecken bekommen. Die Idee, dass hier Schädlinge am Werk waren, würde ich eher ausschließen, sodass ich von einem Mangel an Nährstoffen ausgehe. Dafür hol ich mir dann irgendwann mal etwa Tomatendünger. Diesen wird man dafür wohl hernehmen können, zumindest kostet dieser auch nicht soviel wie dieser spezielle „Chili-Dünger“. Diese Angaben habe ich hierzu gefunden:
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In den letzten Wochen wurde Deutschland ja ganz anständig mit Sonne versorgt,sodass die Chili-Pflanzen mittlerweile (bis auf eine Habanero) draussen stehen, bzw. zum Teil auch in einem Gewächshaus. Insgesamt würde ich sagen, dass sie sich ganz proper entwickeln.
Eine Habanero-Pflanze, welche komplett im Freien stand wurde jedoch, kaum war sie draussen, von einer Horde Schnecken(?) angefressen, sodass die Pflanze nun natürlich ziemlich löchrig ausschaut. Deshalb habe ich sie zum Teil auch in ein Gewächshaus gestellt, wo sie etwas geschützter stehen, zumal nun auch leider die Temperaturen wieder sinken und es ziemlich stürmig draussen ist. (Amtl. Wetterwarnung: Sturmböen)
(zu den Blättern rechts im Bild: Nicht vergessen ausreichend zu gießen, umso mehr an heißen Tagen ;-) )
Die Pflänzchen sind, nach mittlerweile knapp drei Monaten, schon ziemlich groß geworden. Zwischenzeitlich sind sie auch noch in einen größeren Topf gesteckt worden und so wachsen sie nun fröhlich weiter vor sich hin, unbeeindruckt auch von der immensen [… … …] Aschewolke, die ihre Kreise über uns zieht. U.a. soll unten stehendes, dramatisch anmutendes, Bild auch verdeutlichen, dass keine, ähm nunja, Komplikationen (Blattausfall/vertr. Blätter/o.ä.) aufgetreten sind (mit Kunstlicht wären sie im Zweifelsfall wohl lediglich etwas größer gewachsen). Abgebildet ist im übrigen eine Jalapeno, von knapp 10-15cm.
(Hintergrundbild: wikia)
Weiter zur Randrandnotiz; sie hat nichts mit dem o.g. zu tun und dient nur dem Zwecke, zur Steigerung des Informationsgehaltes. ;-)
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Knapp drei Monate sind die Pflänzchen nun alt und mussten am Wochenende in einen größeren Topf umziehen. Mir wurde gesagt, dass die Pflanzen ca. zur Hälfte in der Erde eingegraben werden müssen, wegen etwaiger Wurzelbildung oder dergleichen. Gesagt getan stecken inzwischen alle 14 Pflanzen in bester mütterlicher Erde. Zwar mit relativ wenig Zutun meiner Wenigkeit, doch können sie nun weiter wuchern und wachsen.
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