Millionen Dollar Vertrag auf dem iPad unterzeichnet … und danach eine Runde Angry Birds

Ich bin ja durchaus paranoid, wenn es um die Verwendung technischer Gerätschaften bei sensibleren Daten geht, deshalb wäre ich im ersten Moment auch skeptisch, wenn mir ein potentieller Arbeitgeber bei Unterzeichnung des Vertrags, statt Zettel und Kuli das iPad reichen würde. Klar, technischer Fortschritt ist nicht aufzuhalten blabla, dennoch sollte der Kram bitteschön möglichst sicher sein, sodass Early Adopter gerne den ersten Schritt machen dürfen. Kürzlich habe ich einen Link geschickt bekommen, worin ein Basketballspieler aus Uuuahmerica twittert, gerade seinen 100 Millionen Dollar Vertrag über das iPad unterschrieben zu haben und zwar mit seinem Finger. Natürlich, ist ja ein iPad. Das Bild dazu sieht grandios komisch aus und ist wirklich nichts zum einrahmen, ausserdem wäre meine Angst zu groß gerade „Malen mit Freunden“ geöffnet zu haben.

Warum die Gesichtserkennung nur weiße Menschen erkennt?

Gizmodo hat unlängst auf ein Video aufmerksam gemacht, worin die Produktion einer digitalen Spiegelreflexkamera gezeigt wird. Bei Minute 7 ist mir dann etwas aufgefallen und ich stell einfach mal die Frage in den Raum: Was fällt beim Test der Gesichtserkennung auf?

Vermutlich stellt dies ja sogar die Standardversuchsanordnung dar, denn ähnliche Probleme hatte auch Microsoft mit seiner Kinect zu vermelden. Klar, wenn man immer nur ne Collage vor die Kameralinse hält, die ausschließlich hellheutige Menschen zeigt, wird es schwierig im realen Leben, dann alle Menschen zu erfassen. Bei der Kamera App vom iPhone 4s bin ich mir indess noch immer nicht ganz sicher, ob es nicht doch schlicht ein Hoax war.

Wenn das Samsung Galaxy S3 mal aus der Hand flutscht …

Seit den erstaunlich erfolgreichen „Will it blend“ Videos auf Youtube finden die Leute es irgendwie toll, ihre neuen Smartphones, Tablets und Co auf die erdenklichsten Art und Weisen zu zerstören (… oder auch erfolglos einen Nagel rein zu hämmern.) Da das Video von einem Unternehmen ist, welches sich unter anderem auf die Versicherung von technischem Schnickschnack spezialisiert hat, wurden die gängigsten Schadensfälle nachgestellt. Es geht also etwas über den klassischen *Oh nein, mein Handy ist mir aus der Hand gerutscht*-Test hinaus, der natürlich nichtsdestotrotz enthalten ist. Hier übrigens das Testergebnis, um etwas die Spannung heraus zu nehmen: Das Smartphone geht in aller Regel kaputt, wenn man es auf die Asphaltstraße fallen lässt. D’oh.

Staubsauger im Wald -.-

Nennen Sie ein Ding, über das man im Wald häufiger stolpert ? … … Ok, von 100 Befragten würden wohl die wenigsten „Staubsauger“ oder „Lampenschirm“ antworten. Dennoch bin ich zumindest über ersteres kürzlich wortwörtlich selbst gestolpert und hätte mich auch anschließend fast in einen nahe gelegenen Stachelstrauch verabschiedet. Bescheuert. Wer fährt denn extra in einen Wald rein, um seinen lila-farbenen Alaska Staubsauger und das popelige Schneidebrett zu entsorgen ? Dazu sei zu sagen, dass der „Müll-Experte“ zuerst eine Holzschranke (am „Waldeingang“) öffnen muss und anschließend noch etwa 1-2km in den Wald rein muss. Ergibt das irgendeinen Sinn ? Neijen. Allein die „Logik“ des ganzen „Schmrotz-irgendwo-illegal-entsorgen“-Vorganges gebietet doch dieses möglichst auf dem einfachsten und schnellsten Wege zu erledigen. Obwohl hier doch eher davon auszugehen ist, dass es bei dieser Person gänzlich an Logik fehlt.