Die Geschichte des Smartphones mit zwei Minuten Akkulaufzeit

Ein Smartphone reist etwa 60.000 km um die Erde, dabei werden hier und da nette kleine Filmchen gedreht und anschließend in einem zwei-minütigen Video als Einspieler verwurstet. Die Werbestrategen werden sich vor Freude in die Hände geklatscht haben, als dann noch jemand um die Ecke kam und meinte den ganzen Kram auch noch auf die gängigen Social-Media Plattformen zu wuppen. Das kann gar nicht schief gehen. Jeder wird sich an so viel Kreativität und Ideenreichtum erfreuen. Nun, jetzt wäre -denke ich- der richtige Zeitpunkt für diesen Zonk Sound und Jörg -Der Schnäuzer- Dräger, der den enttäuschten Kandidaten bemitleidet. 

Wir haben ein Smartphone, ausgerüstet mit einem Snapdragon Prozessor, einmal um die Welt geschickt und dieses Video (Anm.: 2 Minuten!) innerhalb einer Akkulaufzeit gedreht. In zwei Wochen reiste das Smartphone von LA nach New York, London, Paris, Shanghai, Moskau, Dubai, Mumbai und Rio mit ein paar weiteren Zwischenstopps in Istanbul und Los Angeles. An jedem dieser Standorte wurden mit dem Telefon mehrere Aufnahmen gemacht, jedoch während der Reise ausgeschaltet (Anm.: !!). Keine Nachbearbeitung, keine Effekte, keine Verfälschung. [übersetzt | Quelle]

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75€ Adwords Guthaben? Irgendwer?!

Gleiche Situation wie damals, nur ist der „Gutschein“ von Anfang März, dieses Mal noch ganze vier Tage lang gültig, beziehungsweise halt die kompletten 75€ wert. Danach, bis Ende März noch 50€ und danach verfällt er. Ich kann sowas nicht brauchen, sodass diese Teile regelmäßig verfallen. Wer Interesse hat kann deshalb gerne in den Kommentaren ganz laut, Erster brüllen. Den Code bekommt ihr dann via Mail. Cheers!


 

… und falls irgendjemand fragt, es geht bergab

Hui, Glück gehabt. Das einzige was bei mir hängen blieb, nachdem ich naiverweise ein Video namens „Nicki Minaj – Stupid Hoe“ anklickte, ist ein lustiger Kommentar zur Maya-Weltuntergangs Theorie und das der Schatten bei Minute 0:32 (Auf eigene Gefahr! :) + Youtube Videos trotz Gema) ausschaut, wie der eines dieser Steinköpfe. Und nachdem Lady Gaga eh schon alle Neonfarben durch hat, bin ich denke ich auch gegen spontane Farbblindheit gut gerüstet. In diesem Sinne, everything went better than expected.

Harry Potter in 60 Sekunden

Als ich mir damals den 7ten Teil (7.1 + 7.2) ausgeliehen hatte um ihn mir an einem gemütlichen Filmabend reinzuziehen musste ich gezwungenermaßen bei der Hälfte der Hälfte (7.1) abbrechen … ähm, ich meinte brechen. Da sind mir sogar die ersten Teile noch besser in Errinerung, obwohl auch nicht berauschend. Umso besser (?), dass es eine Zusammenfassung einer Zusammenfassung von Harry Potter gibt. Amnesia! … grottige Harry Potter Filme!

Tablet mit IPS-Display aus China Ainol Novo 7 Aurora – Spezifikationenvergleich

Letzte Woche ist mir das neue Tablet „Novo 7 Aurora“ vom chinesischen Hersteller Ainol ins Auge gestochen. Dieses ist zwar derzeit noch nicht offiziell in Europa verfügbar, verspricht aber nichtsdestotrotz bereits einige nette Features, sodass es sich vielleicht für den ein oder anderen lohnen könnte sich eines zu importieren. Herausragendstes Merkmal ist -in Anbetracht des wirklich sehr günstigen Marktpreises ab 150€- das verbaute IPS Display. Dieses spielt insbesondere bei Tablets eine wichtige Rolle, da es erheblich weniger blickwinkel-abhängig als ein vergleichbares TFT-Display ist. Auch, dass das Tablet mit ausreichend Ram (1GB), Android 4.0 und einer potente Grafikeinheit ausgeliefert wird ist in Anbetracht des wirklich sehr niedrigen Preises einer besonderen Erwähnung wert. Einzige Krux: Wer das Tablet haben möchte muss derzeit noch eine Wartezeit in Kauf nehmen, da die Werke in China Ende Januar (Chinesisches Neujahrsfest) noch still standen und folglich nicht produziert wurde. (Mehr Infos hier) Das Video oben stammt übrigens nicht von mir, sondern von einem Importeur chinesischer Tablets.

Vergleich zum Lenovo A1:
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Liefertermin; Ainol Novo 7 Aurora:
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Quellen:
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