Baldur’s Gate: Enhanced Edition erschienen … zumindest für den PC, iPad, Android & MacOS Versionen folgen ohne genauen Erscheinungstermin

Schwupps, da war es da. Für den Sommer angekündigt, wurde es quasi zum Wintereinbruch auf die Menscheit los gelassen. Die Rede ist von Baldurs Gate in der rundum verbesserten „Enhanced Edition“. Ja, genau in der verbesserten „verbesserten“ Edition. Diese beinhaltet neben neuen (verbesserten) Charakteren und (verbesserten) Quests auch Detailverbesserungen, wie ein verändertes (verbessertes) Interface und neue -unter der Regie von Nat Jones entstandene- Zwischensequenzen, natürlich ebenfalls verbessert. Obwohl das bereits veröffentlichte Intro eher nicht so gut bei den Fans angekommen ist.

Aber, seis drum. Geht es nach dem Ingame-Trailer erwartet uns Baldurs Gate, wie es uns damals verlassen hat. Ohne Pappschuber und 6(?) CDS, dafür aber wieder bis oben hin vollgepfopft mit schrägen Charakteren und Rollenspielatmo vom Allerfeinsten. Einen kleinen Wehrmutstropfen gäbe es jedoch noch. BG:EH erschien bislang lediglich in einer PC Version. Klar, werden Versionen für MacOS, Android und iPad noch folgen, doch wann genau steht auf einem anderen Blatt Papier. (Hoffen, wir das es überhaupt irgendwo steht.) Im BG-Forum wird gemunkelt, dass der Erscheinungstermin für die übrigen Plattformen eventuell auf die zweite Dezemberwoche fallen könnte. Obs stimmt? Man, weiß es nicht und eine offizielle Stellungnahme gibt es bislang nicht. So finden wir bei Mac und iPad unter Erscheinungstermin noch immer „Soon“ und unter Android „TBA“ (to be aired). Gedulden, wir uns müssen. Die zwei Möglichkeiten an das PC-Spiel zu gelangen wurden in der Releasebekanntmachung mit angegeben. Entweder lädt man sich den BG:EH Installer oder den Beamdog Client herunter („When the download is finished, your game is ready to play – no installation required!“) und zahlt jeweils knapp 20$. Ein verbessertes Cheerio allerseits!

Erscheinungstermin Ainol Novo 10 Captain verschoben! Der Billigheimer mit 10.1″ IPS Display, Jelly Bean und Quad Core!

Kleiner Zwischenbericht zum neuen Novo 10 Captain von Ainol. Das Tablet-Flaggschiff wird nun doch nicht mehr Ende November das Licht des hart umkämpften Tablet-Marktes erblicken, sondern wird laut Aussage des Ainol Supports erst Mitte Dezember -genauer am 15. Dezember– käuflich zu erwerben sein. Damit verlängert sich zwar die Wartezeit um knapp zwei Wochen, doch im Gegenzug werden wir mit der Möglichkeit belohnt über mögliche Gründe der Verzögerung zu spekulieren. Die banalsten  und langweiligsten wären vermutlich Produktionsengpässe oder Lieferschwierigkeiten von irgendwelchen zugelieferten Komponenten. Aufregender wäre natürlich ein nachträgliches Hardwareupdate seitens Ainol, welche es den Käufern „um jeden Preis“ Recht machen wollen. So wird von vielen Seiten der Wunsch geäußert unbedingt 2 GB Ram haben zu wollen. Auch das Interesse an der besseren Kamera aus dem Novo 7 Flame wird häufig bekundet. Vermutlich sind aber die beiden erst genannten Punkte realistischer. Und trotzdem. Auch dann bleibt das Ainol Novo 10 Captain –rein auf Grundlage der Ausstattungliste und des Preises– mein absoluter Favorit unter den Budget-Tablets! Ainvol Novo 10 Captain | Herstellerseite

Thinkpad Tablet „Haltbarkeits-Mod“ – Micro-USB, Lautstärke – und Power-Button Problemen frühzeitig entgegenwirken!

Besitzer eines Lenovo Thinkpad Tablets haben eventuell schon die Erfahrung gemacht, dass sich der Power-Button, der Lautstärkeregler oder der Micro-USB Anschluss schwammig/schwabbelig anfühlten und letzten Endes vielleicht sogar weggebrochen ist/sind. Lenovo wird diesen Schaden innerhalb der Garantiezeit i.d.R. klaglos reparieren, doch nach Ablauf der einjährigen Garantie wird auch der Lenovo Service nurnoch mit den Achseln zucken. Das heißt, man trifft am besten selbst Vorkehrungen, damit die wackeligen Konstrukte an ihrem angestammten Platz bleiben. Alles was man dafür benötigt ist etwas Epoxid-Harz Kleber, einen stinknormalen Kreuzschlitz-Schraubendreher  und einen „Plastikchip“. Letzterer dient lediglich dazu das Gerät von seiner Ummantelung/ dem Gehäuse zu befreien und sollte idealerweise relativ schmal sein (um optimal in den engen Spalt zwischen Ober- und Unterschale zu gelangen) sowie aus weichem Plastik bestehen (um keine hässlichen Kratzer rein zu pfuschen). Am besten man besorgt sich ein entsprechendes Öffnungstool für schmales Geld auf ebay (z.B. Art.Nr.: 160772285818) und Co. Den ganzen Beitrag lesen >>

Amazon im vorweihnachtlichen Grabenkampf: Amazon Kindle Fire HD versus Apple iPad Mini

Amazon weist potentielle Tablet Kunden -nun wo es direkt auf Weihnachten zugeht- nochmals auf die -vermeintlich- technische Überlegenheit ihrer Produkte und insbesondere die des Kindle Fire HD hin und vergisst dabei, dass der gemeine Tablet Nutzer A) seine Kaufentscheidung nicht vollends rational trifft und B-tens) Content Delivery, Materialauswahl und Zusatznutzen (wie Design oder Prestige) auch noch eine Rolle spielen.

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Sinnvoll? – Archos Arnova 10d G3: 10.1″ Tablet mit Cortex A9 und 1024MB Ram für 111€ vs. Ainol Novo Captain

Ich bin nicht zuletzt durch Lenovo A1 und Novo Aurora zu einem echten Freund „billiger“ (im Sinne von Preis-Leistungs stimmigen) Tablets mutiert. Nicht nur weil zumindest ersteres -das Lenovo A1– zeitweise mein iPad obsolet machte, sondern auch weil ich beeindruckt bin wieviel Technik man für ein relativ geringes Entgelt bekommt. Nun ist bei Conrad das neue Arnova 10 von Archos aufgetaucht und scheint dort -zumindest laut Conrad- auch exklusiv seinen Vertrieb gefunden zu haben. Sprich, wenn man das Teil haben möchte muss man seinen Warenkorb zwingend bei Conrad mit Arnovas 10 der neuesten Generation füllen.

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