Endlich bin ich mal dazu gekommen ein paar der Jalapenos abzupflücken. War auch bitter nötig, denn der gesamte Strauch ächzte schon unter dem Gewicht der Früchte. Unglaublich, wieviele Schoten an einer einzelnen Pflanze dranhängen können. Von den Sorten, welche ich nun gepflanzt habe, gedeiht die Jalapeno auch definitiv am besten. Gefolgt von Cayenne und zuletzt der Habanero. Letztere trägt dabei kaum Früchte beziehungsweise wurden die wenigen Schoten die überhaupt dranhingen mehrheitlich auch noch von Schnecken angeknabbert, sodass dieses dann auch wegfielen. Komischerweise war auch fast ausschließlich die Habanero von dem Schneckenbefall betroffen. Währenddessen die Schnecken das übrige Gewächs nahezu unangetastet gelassen haben.
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Chili_Stand: Tag 87 – Wachstum im Zeichen der Vulkanwolke
Die Pflänzchen sind, nach mittlerweile knapp drei Monaten, schon ziemlich groß geworden. Zwischenzeitlich sind sie auch noch in einen größeren Topf gesteckt worden und so wachsen sie nun fröhlich weiter vor sich hin, unbeeindruckt auch von der immensen [… … …] Aschewolke, die ihre Kreise über uns zieht. U.a. soll unten stehendes, dramatisch anmutendes, Bild auch verdeutlichen, dass keine, ähm nunja, Komplikationen (Blattausfall/vertr. Blätter/o.ä.) aufgetreten sind (mit Kunstlicht wären sie im Zweifelsfall wohl lediglich etwas größer gewachsen). Abgebildet ist im übrigen eine Jalapeno, von knapp 10-15cm.
(Hintergrundbild: wikia)
Weiter zur Randrandnotiz; sie hat nichts mit dem o.g. zu tun und dient nur dem Zwecke, zur Steigerung des Informationsgehaltes. ;-)
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