OUYA: Halb so groß wie ne Dose Cola und trotzdem gefüllt mit Quad Core und Android 4.2 Jelly Bean

Hach, es gibt neues zum Projekt OUYA. Der einizigartigen, auf Android-basierenden Spielkonsole aus gleichnamigen Hause. Wer mit dem Begriff OUYA immernoch nichts anzufangen weiß, müsste sich zuerst noch folgende Zusammenfassung zu den Geschehnissen rund um die OUYA reinziehen, um up-to-date zu sein. Für alle anderen gibt es folgende Infos ohne aufbauende Grundlektüre. Die erste Leiterplatte (bzw. PCB = Printed Circuit Boards) ist fertig gestellt und wurde -zwecks Größenvergleich- neben einer offenen Dose zuckerhaltiger Brause abgelichtet. Rufen wir uns und nun nochmal die technischen Daten der OUYA ins Gedächtnis, befindet sich auf der kleinen Platine ein ganzer Haufen Elektronik. Neben dem Tegra3 Quad-core Prozessor, machen es sich unter anderem 1 GB RAM, HDMI, Wlan und ein USB Anschluss auf dem Board gemütlich. RaspberryPi lässt Grüßen.

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Vier Minuten Blair Witch Projekt ohne verquollene Augen und Triefnasen – Keaton Henson Kronos

Im Grunde genommen ist folgendes Liedgut das exakte Gegenteil von dem, was der gute Herr Henson normalerweise so von sich gibt. Man höre sich zum Vergleich einfach mal die ersten beiden Tracks (You Don’t Know How Lucky You Are & Charon) [Youtube Videos trotz GEMA] vom Album Dear an. Nah, nicht mein Ding. Für diejenigen die bislang auch nichts mit Keaton Henson anfangen konnten folgt hier das Video zu Kronos, welches den ein oder anderen eventuell auf die kommende EP „Sweetheart, What Have You Done To Us?“ aufmerksam machen könnte, die am 5. November erscheinen soll. ABER *Vorfreude zurückhalten*, Keaton Henson hat schon bekannt gegeben, dass niemand auf altbewährtes Wehleid verzichten muss und Kronos (vermutlich) ein einmaliger Ausflug war. „This is my one-off change of pace. No-one need worry, quiet sorrow will ensue.“ (via) Tjop, schade.

Zusammenfassung der Ereignisse rund um die Android Spielekonsole OUYA

Ich muss zugeben, dass ich mich im „Laufe der Zeit“ zu einem richtigen Fanboy der OUYA gemausert habe. Anfangs noch skeptisch, hat das Projekt immer weiter Konturen angenommen und mittlerweile auch den ein oder anderen Förderer gefunden. Förderer, in Form von Unternehmen und Startups die ebenfals an das Produkt OUYA glauben (und in Einzelfällen vermutlich etwas Werbung gebrauchen können). Förderer aber auch im Sinne von rund 43.000 Backers, die bereitwillig eine prognostizierte Wartezeit von sieben Monaten in Kauf nehmen. Nun haben wir überhaupt erst seit grob einem Monat Kenntnis vom Projekt OUYA, sodass es noch relativ schwer ist eine konkrete Aussage darüber zu treffen, ob die OUYA, wie geplant im März kommenden Jahres ausgeliefert werden kann. Viel wichtiger noch, ob das System OUYA überhaupt Konkurrenz- und Überlebensfähig ist. Den ganzen Beitrag lesen >>

Dells Projekt „Sputnik“ noch im Herbst auf dem Markt: Wir haben aus den Fehlern mit Linux gelernt

Sputnik ist ein Dell internes Projekt, einen Laptop zu schaffen, der speziell auf die Bedürfnisse von Webentwicklern angepasst sein soll. Hierfür wurde ein herkömmliches Dell XPS 13 mit Ubuntu in Version 12.04 (Precise Pangolin) ausgestattet und mit Zugabe, diverser Tools diesmal explizit nicht auf den Endverbraucher ausgerichtet. Den ganzen Beitrag lesen >>

Steam’d Penguins: Steam wird auf Ubuntu Linux portiert

Die Valve Entwickler befinden sich auf einer Mission und zwar auf einer Mission den Linux Gaming Bereich voranzutreiben. Nach Mac OS X vor knapp zwei Jahren soll nun auch Linux mit der bekannten Spieleverkaufsplattform Steam versorgt werden. Klar, Linux befindet sich im Wachstum und so manche Distribution hat sich längst etabliert. Zumal ja auch oft Low-Budget Systeme mit einer kostenfreien Linux Distribution ausgeliefert wurden und der Pinguin damit auch durchaus einen Weg in den Massenmarkt gefunden hat.

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