Millionen Dollar Vertrag auf dem iPad unterzeichnet … und danach eine Runde Angry Birds

Ich bin ja durchaus paranoid, wenn es um die Verwendung technischer Gerätschaften bei sensibleren Daten geht, deshalb wäre ich im ersten Moment auch skeptisch, wenn mir ein potentieller Arbeitgeber bei Unterzeichnung des Vertrags, statt Zettel und Kuli das iPad reichen würde. Klar, technischer Fortschritt ist nicht aufzuhalten blabla, dennoch sollte der Kram bitteschön möglichst sicher sein, sodass Early Adopter gerne den ersten Schritt machen dürfen. Kürzlich habe ich einen Link geschickt bekommen, worin ein Basketballspieler aus Uuuahmerica twittert, gerade seinen 100 Millionen Dollar Vertrag über das iPad unterschrieben zu haben und zwar mit seinem Finger. Natürlich, ist ja ein iPad. Das Bild dazu sieht grandios komisch aus und ist wirklich nichts zum einrahmen, ausserdem wäre meine Angst zu groß gerade „Malen mit Freunden“ geöffnet zu haben.

foobar2000 v1.1.12a erschienen: Ein Update für den Minimalisten!

Unlängst wurde Foobar2000 in Version 1.1.12a veröffentlicht und damit geht der wohl schlichteste Player in eine neue Runde. Ich möchte garnicht so viele Worte verlieren, denn Foobar2000 blickt ja auch schon auf ein paar Jährchen Entwicklungsgeschichte zurück und ist vielleicht noch dem Ein oder Anderen bekannt. Zum Beispiel als Winamp Konkurrenten?

Foobar ist einfach strukturiert, frisst viele Formate, ist sehr Anpassungsfreudig und bleibt dabei relativ genügsam -bezogen auf die verwendeten Ressourcen. Wer nicht weiß, was iPod und iPhone sind, kein Shopsystem wünscht und einfach seiner Musik in den exotischten Formaten lauschen will, schlägt besser bei Foobar als bei iTunes ein. Zum Vergleich die Paketgrößen: Foobar2000.exe 3,1MB; iTunes.exe 71,5MB! Moohohoment, .exe? Huch, ein Windowsrechner sollte auch vorhanden sein, denn foobar2000 gibt es ohne weiteres nicht für MacOS!