Die Zukunft rund um CandyBar ist unsicherer geworden seit dem letzten Mac OS X Update und da die Entwickler nicht garantieren können, wie lange man noch via CandyBar Systemicons verändern kann wird es die neueste Version nun als Freeware geben. Mit dem kürzlichen Update auf Mountain Lion fällt bereits die Möglichkeit weg, das Dock verändern zu können, da Apple laut Panic das Renderverfahren des Docks geändert hat. Den ganzen Beitrag lesen >>
Schlagwort-Archive: Zukunft
Dropbox: Kleines Update mit großer Wirkung
Dropbox führt ein kleines Update in Sachen freigegebener Ordner durch. In Zukunft soll man etwas mehr Herrschaft über seinen Ordner erhalten und selbst darüber entscheiden dürfen, wer Zugriff auf den Ordner haben soll und wer nicht. Man verbietet einfach den Mitgliedern bzw. Teamkollegen, andere selbstständig einzuladen. In diesem Sinne, Give more power to the people person! (Quelle)
Steam’d Penguins: Steam wird auf Ubuntu Linux portiert
Die Valve Entwickler befinden sich auf einer Mission und zwar auf einer Mission den Linux Gaming Bereich voranzutreiben. Nach Mac OS X vor knapp zwei Jahren soll nun auch Linux mit der bekannten Spieleverkaufsplattform Steam versorgt werden. Klar, Linux befindet sich im Wachstum und so manche Distribution hat sich längst etabliert. Zumal ja auch oft Low-Budget Systeme mit einer kostenfreien Linux Distribution ausgeliefert wurden und der Pinguin damit auch durchaus einen Weg in den Massenmarkt gefunden hat.
Mozilla im Umbruch: Thunderbird Entwicklung wird heruntergefahren
Nach der Ankündigung von Firefox 5 (vormals: boot-to-gecko), kommt heute eine weitere Meldung, die den ein oder anderen langjährigen Thunderbird Nutzer vermutlich aufhorchen lässt. Mitchell Baker hat heute auf ihrem Blog bekannt gegeben, dass die Entwicklung an Mozilla Thunderbird in Zukunft stark zurückgefahren werden soll und zwar vor allem in Bezug darauf, zukünftig keine weltbewegend neuen Funktionen mehr einzubauen, beziehungsweise explizit keine Innovationen mehr zu fokussieren. Dies heisst jedoch nicht, dass Thunderbird komplett fallen gelassen wird, denn Sicherheitstechnisch soll Thunderbird auch weiterhin up-to-date bleiben. Auch sollen die derzeitigen Entwickler aus der Thunderbird Community laut Mitchell noch stärker in die Entwicklung von Thunderbird involviert werden. Wie die langfristige Zukunft von Thunderbird aussieht wurde nur grob angedeutet und lediglich die Bedeutung von web-basierten Kommunikationsmodellen als Alternative für eine stationäre E-Mail Software betont. Ob damit nun eine Thunderbird Weiterentwicklung gemeint ist oder ein neues web-basiertes Projekt gemeint ist, wird sich erst noch zeigen müssen. Immer in Bewegung die Zukunft ist … ähm, danke Yoda.
Most Thunderbird users seem happy with the basic email feature set. In parallel, we have seen the rising popularity of Web-based forms of communications representing email alternatives to a desktop solution. Given this, focusing on stability for Thunderbird and driving innovation through other offerings seems a natural choice. (via)
Firefox Operating System auf billigen Smartphones von ZTE schon 2013
Mozilla hat heute bekannt gegeben, in Zukunft ein neues Smartphone Betriebssystem entwickeln zu wollen. Heissen soll dieses „Firefox OS“ und vollständig auf Basis von HTML5 aufgebaut sein. Gestützt wird das Vorhaben durch große Telekommunikationsanbieter, wie der Deutschen Telekom und Sprint. Auch zwei Hardwarehersteller sind bereits mit an Board, die da wären ZTE (bekannt durch z.B. das Blade) und TCL Communication Technology (Alcatel One Touch). Beide Hersteller sind vor allem für Handys und Smartphones im unteren Preissegment bekannt und so ist auch kaum verwunderlich, dass Mozilla plant vorrangig das Feld der Low-Budget Smartphones bearbeiten zu wollen. Bestückt werden sollen die ersten Smartphones mit dem alt bekannten Snapdragon von Qualcomm, welcher bereits seit 2008 in diversen Smartphones verbaut wird. Vermutlich dann als preisgünstigerer Singlecore. Ausgeliefert werden soll das erste Smartphone mit Firefox OS dann 2013 in Brasilien. Auch letzteres hört sich weniger nach einem Angriff gegen Android oder gar iOS auf breiter Front an, sondern lediglich nach einem Versuch im Low-Budget Bereich, den ein oder anderen Android beziehungsweise Windows Phone Nutzer abzugreifen.